Musische Abende 2025
Ein märchenhafter Abend voller Musik, Witz und Spielfreude erwartete die Besucher der Fleiner Schule: In diesem Jahr stand das beliebte Märchen „Der gestiefelte Kater“ im Zentrum des musischen Abends – liebevoll und mit viel Engagement von Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften auf die Bühne gebracht.
Das Besondere: Die gesamte Inszenierung wurde auf die individuellen Charaktere der Kinder zugeschnitten. Samantha Petermann und Lisa Essig, die Leiterinnen der Theater-AG, haben das Stück selbst geschrieben und es mit ihren Schauspielerinnen und Schauspielern in monatelanger Probenarbeit zum Leben erweckt. Mit viel Charme und Cleverness verhilft darin der berühmte Kater seinem Herrn zu Ruhm, Reichtum – und einem neuen Leben im Königshaus.
Auch musikalisch zeigte die Schule, was in ihr steckt: Die drei dritten Klassen musizierten unter der Leitung von Silke Kruse, Larissa Siedl und Lisa Essig. Die selbst geschriebenen Musikstücke wurden perfekt auf das Märchen abgestimmt und sorgten für zahlreiche Ohrwürmer.
Ein weiterer Höhepunkt war der Schulchor, der von Stephanie Jonas geleitet wurde. Mit Taktgefühl und kreativen Ideen brachte der Chor eigens von ihr umgedichtete Hits wie „These Boots are made for Walking“ und „We will rock you“ auf die Bühne – passend zur Geschichte und mitreißend gesungen von rund 70 jungen Sängerinnen und Sängern.
Auch die Bläserklasse beeindruckte mit ihrem Können: Unter der musikalischen Leitung von Aristides Porto und dirigiert von Sabine Kollmar, der Jugendleiterin des Musikvereins Flein, sorgten die jungen Musikerinnen und Musiker für eine kurzweilge Einführung zum Stück.
Der diesjährige musische Abend war erneut ein voller Erfolg – ein Gemeinschaftsprojekt, das die Talente der Schülerinnen und Schüler eindrucksvoll in Szene setzte und den Teamgeist der gesamten Schulgemeinschaft widerspiegelte.
Für das leibliche Wohl sorgten die Eltern der Klasse 3a, die mit viel Einsatz die Bewirtung übernahmen – inklusive eines eigens eingeflogenen Aperolwagens, der bei den Besuchern großen Anklang fand.