Vernissage und Preisverleihung des Europäischen Wettbewerbs
Am Donnerstag, den 22. Mai 2025, war es wieder so weit: 40 Schüler*innen der 3. und 4. Klassen wurden zur Vernissage der Gipsgussarbeiten der Klassen 4 und zur feierlichen Preisverleihung im Musiksaal der St.-Veit-Schule eingeladen.
Nach einer musikalischen Eröffnung durch Adriana am Flügel, begrüßte Rektor Wolfgang Klooz alle Anwesenden herzlich.
Hannah und Valentin berichteten anschließend darüber, wie die Arbeiten in ihrer Projektwoche entstanden sind.
Der Europäische Wettbewerb, der seit 1953 stattfindet, stand in diesem Schuljahr unter dem Motto „Europa? Aber sicher!“. Die Kinder setzten sich in ihren Arbeiten mit diesen Themen kreativ auseinander.
Das Thema in den vierten Klassen wurde als Gipsguss umgesetzt. Dabei versuchten die Kinder auf kreative Art und Weise mit Hilfe von Legofiguren, Einsatzfahrzeugen des Rettungsdienstes und vielem mehr Notsituationen bildnerisch in ausgewalzten Tonplatten darzustellen. Diese wurden im Anschluss mit Gips ausgegossen.
In den dritten Klassen wurde das Thema ausführlich besprochen. Anschließend setzten die Schüler*innen ihre bildnerischen Ideen mithilfe von Acrylfarben großformatig um. So entstanden vielfältige Darstellungen von Rettungsaktionen im Gebirge, Wasser und an Land.
Die St.-Veit-Schule nahm bereits zum dritten Mal erfolgreich am Wettbewerb teil.
Im Anschluss an die Klavierbeiträge von Benjamin und Emma, vorgetragen am Flügel, übernahm Bettina Kümmerle von der Europa-Union Heilbronn die Preisverleihung. Insgesamt erhielten 40 Teilnehmer*innen erhielten einen Ortspreis. 16 der Preisträger wurden zudem mit einem Landespreis ausgezeichnet.
Noemi beendete die Feier mit einem weiteren musikalischen Beitrag am Flügel. Rektor Klooz bedankte sich bei allen Beteiligten, insbesondere bei Kunstlehrerin Grit Pohling, die mit ihrem unermüdlichen Engagement maßgeblich zum Erfolg der Teilnahme beigetragen hat.
Für das leibliche Wohl sorgten die Eltern der Klasse 4c mit Getränken und Kuchen, was den Gästen die Gelegenheit bot, in entspannter Atmosphäre ins Gespräch zu kommen. Herzlichen Dank dafür!
